Mit einem festen Händedruck besiegelten Ulf Kopplin, Präsident des LandBauTechnik-Bundesverbands e.V. und Ulrich Scheele, Generalbevollmächtigter der Signal Iduna Gruppe, die Kooperation zwischen Bundesverband und der Versicherungsgruppe, die am 1. September starten wird.
„Mit der Signal Iduna haben wir einen starken neuen Partner für unseren Verband gewonnen“, freut sich Ulf Kopplin. Gemeinsam wolle man nun für die Mitglieder neue Wege beschreiten und künftig attraktive Leistungspakete anbieten – neben den schon bestehenden Angeboten weiterer Partner. „Wir freuen uns mit dem LandBauTechnik-Bundesverband in einem der spannendsten Branchen gemeinsam zu agieren“, sagt Ulrich Scheele. Dabei werde man vor allem das Thema Arbeitszeitkonten für Mitarbeiter und spezielle Tarife für die Land- und Baumaschinenmechatroniker – zum Beispiel in der Unfallversicherung – in den Blick nehmen.
Die Signal Iduna ist Partner von Handwerk und Mittelstand. Die Konzern-Obergesellschaften sind genossenschaftlich organisiert. Als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit orientieren sie sich primär am Interesse ihrer Mitglieder, also der Versicherten. Die Signal Iduna Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von etwa 5,6 Milliarden Euro. Mit rund 62 Milliarden Euro Vermögensanlagen verfügt die Gruppe über eine beachtliche Finanzkraft. Der Gleichordnungskonzern betreut mehr als zwölf Millionen versicherte Personen und Verträge.