Leitlinien des LandBauTechnik – Bundesverbands e.V.

1. Der LandBauTechnik - Bundesverband ist ein fachspezifischer Unternehmerverband des Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgeräte-Handels und -Handwerks. Sitz des LandBauTechnik - Bundesverbands ist Essen.
2. Humanität, Sicherheit der Arbeitsplätze, Sicherung und Fortentwicklung der Fachbetriebe sind vorrangige Ziele des LandBauTechnik - Bundesverbands. Der LandBauTechnik - Bundesverband bekennt sich zu seiner Verpflichtung gegenüber Umwelt, Gesellschaft und Politik. Sie versteht sich als wichtiges Bindeglied zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Öffentlichkeit und Fachbetrieben.
3. Der LandBauTechnik - Bundesverband tritt für ein langfristiges und gewinnbringendes Wachstum der Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgeräte-Fachbetriebe ein.
4. Der LandBauTechnik - Bundesverband strebt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Politik, Medien und Öffentlichkeit an. Er vertritt die Interessen der Mitgliedsunternehmen und handelt dabei initiativ und verantwortungsvoll gegenüber Fachbetrieben, Gesellschaft und Umwelt.
5. Das Handeln des LandBauTechnik - Bundesverbands ist europäisch (CLIMMAR - europäischer Verbandszusammenschluß), national (UDH - Zusammenschluß handwerklicher Fachverbände im ZDH - Zentralverband Handwerk), regional (Landesverbände Handel und Handwerk) und lokal (Innungen).
6. Der LandBauTechnik - Bundesverband steht zur Dreistufigkeit seiner Branchen-Verbandsorganisation mit Innung, Landes- und Bundesverband. Er bemüht sich um optimales Zusammenwirken aller drei Stufen im Sinne maximalen Wirkungsgrades für die vertretenen Fachbetriebe.
7. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht der Nutzen für die Fachbetriebe. Für diese - die "Kunden" der gesamten Fachverbandsorganisation - übernimmt der LandBauTechnik - Bundesverband Aufgaben von bundesweiter Ausrichtung. Dies äußert sich in Initiativen und Dienstleistungen für die Betriebe, vor allem über Innungen und Landesverbände.
8. Zum Programm und Output des LandBauTechnik - Bundesverbands gehören insbesondere Information, Sonderveröffentlichungen, Organisation und Durchführung von Fachkongressen, Präsenz auf Fachmessen, Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen.